Der Durchbruch als Influencer auf sozialen Medien ist etwas, wovon besonders viele junge Menschen träumen. Doch viele Märkte sind bereits übersättigt, und oft hängt es vom glücklichen Zufall oder guten Connections ab, ob man auch durchstarten und Erfolg haben kann. Doch zu vernachlässigen ist auch nicht, einfach gute Inhalte zu liefern und sich einen Bereich zu suchen, der von vornherein vielversprechend aussieht. Was 2025 möglich ist und worauf man sich fokussieren sollte, das schauen wir uns genauer an.
Die richtige Nische ist die halbe Miete
Zunächst sollte man sich überlegen, in welchen Kreisen man auf den sozialen Medien unterwegs sein möchte. Das kann sich aus eigenen Interessensgebieten oder der eigenen Expertise erschließen, aber auch ein neues Feld eröffnen, in welches man sich einarbeiten möchte. Von Videospielen, über Mode bis hin zu Finanztipps gibt es extrem viele Nischen, in denen man Fuß fassen kann. Noch besser ist es, sich zu spezialisieren, um eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen.
Etwas, was einem Spaß macht
Doch egal, wofür man sich am Ende entscheidet – der eigene Spaß sollte immer im Vordergrund stehen. Auch wenn andere Bereiche vielleicht mehr oder schneller Geld einbringen, merken Follower schnell, wer wirklich mit Herzblut dabei ist. Zudem macht es natürlich auch mehr Spaß, sich mit einem geliebten Thema zu befassen und das Hobby in einen Beruf umzuwandeln.
Die Konkurrenz analysieren
Um die passende Nische zu finden, sollte man nach einer Marktlücke innerhalb eines Themenfeldes suchen. Vielleicht ja sogar etwas, was man selbst auf Social Media vermisst oder gerne sehen würde. Ein Publikum gibt es eigentlich für alles!
Wichtig ist in jedem Falle ein Alleinstellungsmerkmal, welches einen von der Konkurrenz unterscheidet. Es lohnt sich nicht, bereits bestehende Inhalte oder Influencer zu kopieren. Man sollte immer seine eigenen kreativen Ideen einarbeiten.
Trends nutzen, aber nicht darauf verlassen
Aktuelle Trends sind ein guter Punkt, um ins Social-Media-Game einzusteigen und Fuß zu fassen. Sie helfen dabei, die anfängliche Reichweite zu stärken. Jedoch sollte man seine Inhalte nicht nur davon abhängig machen. Trends kommen und gehen, aber viele Follower bleiben eben wegen der eigenen Persönlichkeit.
Regelmäßig posten und dranbleiben
Wer eine Nische gefunden und seine Inhalte geplant hat, muss diese nun richtig umsetzen. Heutzutage sind es vor allem eine gute Qualität und regelmäßige Uploads, die einen berühmt machen. Ein viraler Clip ist zwar cool, ist aber keine gute Grundlage für eine langlebige Online-Karriere.
Auf eine gute Qualität setzen
Hochqualitativer Content spricht oft für sich. Und in Zeiten, wo selbst Smartphones extrem gute Videos und Fotos aufnehmen können, sind verwackelte Bilder und unscharfe Videos keine Ausrede mehr. Der Ton sollte ebenfalls klar zu hören sein, und eine Investition in ein gutes Mikrofon gehört absolut dazu!
Mittlerweile lassen sich viele Bilder und Videos direkt auf dem Handy schneiden, aber am PC hat man noch einmal deutlich mehr Möglichkeiten, um seine Inhalte auf ein neues Level zu heben. Zudem lernt man so wertvolle Skills für Bildbearbeitung und Videoschnitt, die einem auf jeden Fall helfen werden.
Mit Followern interagieren
Wer sich eine gute Reichweite aufgebaut und einige hundert Follower gesammelt hat, sollte auch nicht vergessen, mit ihnen zu interagieren. Anfangs kann man Anlaufstellen wie Followershark.de für einen kleinen Boost nutzen, aber echte Abonnenten sind natürlich immer besser! Auf Kommentare zu antworten, Liken und einige Direktnachrichten schreiben ist ein guter Weg, um die Beziehung zu seinen Followern zu festigen.
Fazit
Auch 2025 sollte man sich nicht scheuen, seine persönlichen Interessen mit der Welt über soziale Medien zu teilen und vielleicht dadurch den ein oder anderen Euro zu verdienen. Wichtige Faktoren sind, eine noch nicht übersättigte Nische zu finden, die einem selbst auch Spaß macht. Und er regelmäßig qualitativ hochwertigen und informativen Content mit Mehrwert liefert, der wird früher oder später eine kleine Community aufbauen können.